Vermietung
Der JenTower | ||
I. Vorbemerkung | Beim JenTower in 07743 Jena/Thüringen handelt es sich um eines der innovativsten Gebäude in Thüringen. Ziel der nachfolgenden Darstellung ist es, die Vorteile und die Leistungsfähigkeit des JenTower, der sich in exzellenter Lage befindet, darzustellen: |
|
II. Thüringen | Mit ca. 2,25 Mio. Einwohnern ist Thüringen das Land der neuen Bundesländer mit dem höchsten Wirtschaftswachstum, der besten Zentralität und der wohl besten Perspektiven.
|
|
III. Jena | Jena hat über 108 500 Einwohner, bei steigender Einwohnerzahl und ist das technologische Zentrum der neuen Bundesländer. Jena hat einen Akademikeranteil von ca. 26 % der arbeitenden Bevölkerung. An der Friedrich-Schiller-Universität, nebst einer Fachhochschule, studieren insgesamt ca. 24.000 Studenten! In Jena befindet sich das Universitätsklinikum des Freistaates Thüringen sowie 3 Fraunhofer Institute, ein Biotechnologiezentrum, 2 Gründerzentren usw. Es existieren vor allem viele innovative zukunftsfähige Betriebe mit sicheren Arbeitsplätzen. Jena ist die Stadt mit den meisten börsennotierten Unternehmen der neuen Bundesländer. Ebenfalls ist Jena zur Wissenschaftshauptstadt Deutschlands 2009 gewählt worden. Bei gut 105.500 Einwohnern hat Jena ca. 50.000 Arbeitsplätze. Die Arbeitslosigkeit in Jena ist weit unterdurchschnittlich im Vergleich zu den neuen Bundesländern. |
|
IV. JenTower | Das Wahrzeichen der Stadt Jena ist der optisch und höhenmäßig absolut herausragende Jentower. Es handelt sich hier um ein 159,20m hohes Gebäude (inklusive der Antenne) in der zentralen Stadtmitte. Der Turm steht solitär und ist hervorragend sichtbar von allen Seiten.Die Geschichte des Turmes: Der Turm wurde zu DDR-Zeiten errichtet mit einer Grundkonstruktion aus Beton. Im Jahr 2000 wurde der Turm von der Saller Gewerbebau erworben und zu einem sehr modernen Büroturm umgebaut, wobei das Gebäude vollständig neu konzipiert wurde. |
|
V. Lage des Objektes | Das Objekt liegt innerhalb des sehr gut erreichbaren Innenstadtrings am Leutragraben 1 und ist über die Kollegiengasse direkt anfahrbar. Das Objekt grenzt des Weiteren an die Johannisstraße (Fußgängerzone) und an der Ostseite an den Eichplatz (zentraler Parkplatz) an.
Der Turm liegt absolut zentral:
|
|
VI. Verkehrliche Anbindung | 1. Pkw Das Objekt ist hervorragend mit dem Pkw zu erreichen – vom Leutragraben über die Kollegiengasse. Hier befindet sich die Einfahrt in die Tiefgarage mit ca. 180 Stellplätzen, von denen man direkt in den Turm gelangen kann.2. Taxi Unmittelbar vor dem Objekt befindet sich ein Taxistand.3. Bahn Ca. 5 Minuten entfernt befindet sich der Hauptbahnhof der Stadt Jena.4. Straßenbahn In ca. 200 m Entfernung am Universitäts-Campus befindet sich ein direkter Straßenbahnzutritt.5. Busverbindung Am Johannisplatz, ca. 50 m vor dem Objekt, befindet sich eine Hauptbushaltestelle.6. Flughafen In ca. 9 km Entfernung befindet sich der kleine Regionalflughafen Schöngleina/Jena, in ca. 45 Minuten Fahrtzeit der Intercontinental-Flughafen Leipzig/Halle. |
|
VII. Gebäude/Aussichtsplattform | 1. Aussichtsplattform In ca. 128 m befindet sich eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform mit hervorragendem Blick über das Saaletal und Jena, die sich höchster Beliebtheit erfreut.2. Spitze des Gebäudes Das Gebäude ist in der Spitze 159,2 m hoch (incl. der Antennen) und damit das höchste Gebäude der neuen Bundesländer.3. Restaurant & Hotel im 27. – 29. OG Das Restaurant „Scala“ ist bereits mehrfach mit mehreren Hauben des Feinschmeckermagazins „Guide Gault Millau“ sowie den begehrten „Besteck“ des „Michelin-Führers“ ausgezeichnet worden. Es handelt sich um ein hervorragendes Restaurant mit großen Glasflächen direkt an der Außenfront und einem fantastischen Blick über das Saaletal. Nachts zeichnet sich die Stadtstruktur durch die Beleuchtung der Autos und Straßenlaternen ab. Man kann Lichterketten wahrnehmen, Bewegungen der Autos erkennen. Es entsteht ein einzigartiges Schauspiel, das man sich nicht entgehen lassen sollte.Seit Dezember 2012 wird durch den Inhaber des „Scala“ auch ein modernes und hochwertiges City-Hotel im 27. OG betrieben. In 17. Zimmern (davon 9 Einzelzimmer, 7 Doppelzimmer sowie einer Junior-Suite) können die Gäste auf 120 m Höhe und absoluter Ruhe entspannen und den Panorama-Blick genießen. Zusätzlich steht noch eine moderner Konferenzraum zur Verfügung. |
|
VIII. Technische Besonderheit / Innovative Haustechnik | 1. Aufzüge Es handelt sich um Schnellläuferaufzüge, die in einer Sekunde ca. 4,2 m und damit die Höhe einer Etage überwinden. Im Kern hat der Jentower 6 Aufzüge, die bis zur 27. Etage laufen. Von dort kann man mit 2 weiteren Aufzügen in die 28. und 29. Etage gelangen. Alle 6 Hauptaufzüge sind mit einer Energierückgewinnungsanlage ausgestattet, die quasi wie ein Generator funktionieren. Beim Herablassen der Aufzüge wird Strom produziert. Es gelingt damit eine Energierückgewinnung von über 40 %. Die Aufzüge weisen überdies durch eine spezielle Software eine gewisse Intelligenz auf. Werden die Aufzüge nicht bedient, bleiben die Aufzüge am Stand/der Etage des vorherigen Tages stehen, so dass sich unnötige Holzeiten der Aufzüge verkürzen. Damit wird Energie gespart und die Wartezeiten vor den Aufzügen drastisch verkürzt.2. Glasfassade Die Fassade ist aus silber- und blaufarbenem Spiegelglas gestaltet. Die Landschaft des Saaletales und der Kernberge wird aufgrund der Spiegelfassade auf dem Turm, je nach Sonnenstand/Helligkeit, abgebildet. Nachts ergeben sich hervorragende Eindrücke von innen durch die beleuchteten Fenster bzw. außen durch die Anleuchtung des Turmes von unten, die Beleuchtung der Aussichtsplattform und die der Turmspitze. Es handelt sich um einen fantastischen optischen Eindruck. Die silberfarbenen Elemente der Fassade filtern 56 % der Wärmestrahlung und lassen damit nur 44 % der Wärmestrahlung durch. Dies führt zu einer Verringerung der Kühlungskosten des Turmes auf natürliche Weise. Die Lichtstrahlung wird in weitaus höherem Maße durch die Glasfassade hindurch gelassen. Auf diese Weise gelingt es, die Lichtstrahlung in die Büros zu lassen (und damit den Aufwand für die künstliche Beleuchtung zu reduzieren und die Wärmestrahlung zum großen Teil zu reflektieren)3. Fenstergestaltung Die Fenster sind mit einer Größe von durchschnittlich ca. 2 x 1 m sehr groß und bringen sehr viel natürliches Licht in die Innenräume. Die Fenster lassen sich automatisch kippen, d.h. von jedem Arbeitsplatz aus über Netzwerkkoppler und Internetanschlüsse. So ist es z.B. möglich, von jedem Punkt auf der Erde, auch über Handys, auf die Steuerung der Fenster, der Jalousien, der Beleuchtung usw., Einfluss zu nehmen. Selbstverständlich ist auch eine Handsteuerung möglich Zentrale Befehle über Handy oder PC, für das gesamte Haus, sind ebenfalls möglich, so dass z.B. – sämtliche Fenster im Haus verschlossen werden können. Es kann nicht passieren, dass ein Mitarbeiter versehentlich ein Fenster offen lässt und es zu Wasserschäden kommt – im Sommer alle Fenster über Nacht aufgemacht werden können, so dass das Haus nachts auf natürliche Weise auskühlen kann. Die Fenster verschließen sich dann per Zeitautomatik wieder vor Sonnenaufgang – bei Wind oder Sturm sich die Fenster automatisch schließen und sich dann wieder öffnen, wenn der Regen aufhört bzw. der Sturm sich gelegt hat. Eine natürliche (und damit kostengünstige) Klimatisierung ist auf diese Weise möglich. Klimatisch unterstützend wirkt hier der Baustil des Turmes. Der Turm ist sehr aufwendig errichtet mit einem äußeren und inneren Betonkern.Der äußere Betonkern hat eine Mächtigkeit von über 50 cm Durchmesser und besteht daher aus einer gigantischen Betonmasse, die im Sommer als Speicher für Wärme dient. Im Gegensatz zu den aktuell errichteten bauseits billigeren Bürotürmen aus Stahl, hat der JenTower eine erheblich bessere Wärmeaufnahmekapazität aufgrund der immensen Betonspeichermasse und damit eine natürliche Kühlung auch ohne die vorhandene zusätzliche mechanische Kühlung. Dies führt daher auch an den heißesten Tagen zu angenehmen Innentemperaturen.4. Automatische Innenjalousien Die Jalousien sind per Computer, per Handschaltung oder per Internet stufenlos regulierbar. Dies ist insbesondere wichtig für die Verschattung bei Computerarbeitsplätzen. Die Jalousien können ebenfalls zentral gesteuert werden, z.B., um an arbeitsfreien Tagen die Lichteinstrahlung in die Innenräume des Turms zu vermeiden, so dass sich die Räume weniger aufheizen. 5. Heizungssteuerung
6. Zentrales Lichtmanagement
7. Mögliche Notstromversorgung
8. Computerverkabelung
9. Serverräume
10. Klimatisierung
11. MSR bzw. Gebäudeleittechnik für zentrale Haustechnik für Facility-Management 12. Aufteilbarkeit
13. Parken
14. DGNB-Siegel in Silber |
|
IX. Turmsockel | Im Turmsockel befindet sich das Einkaufscenter neue mitte jena mit verschiedenen Geschäften, Dienstleistungseinrichtungen und einem Food-Court. Für das Wohl der Mitarbeiter, Kunden und Besucher ist gesorgt.
|
|
X. Bekanntheitsgrad | Der Turm ist über die Grenzen Thüringens hinaus bekannt. Er ist das Wahrzeichen Jenas und ist das Symbol des so genannten „Saalecon-Valleys“ – der Begriff für die äußerst aktive und erfolgreiche Wirtschaftsregion im Saaletal rund um Jena. Jeder Mieter im Turm spart sich überdies Anfahrtsbeschreibungen, aufwendige Werbung und verfügt über eine ausgezeichnete Geschäftsadresse.
|
|
XI. Nebenkosten | Die Nebenkosten des Turmes liegen unter den vergleichbaren Nebenkosten von Bürogebäuden in Deutschland, obwohl es sich um ein Hochhaus handelt aufgrund der oben dargelegten hervorragenden thermischen Eigenschaften des Turmes, der Stromrückgewinnung, der Aufzüge und der energiesparenden Einrichtungen im Turm.
|
|
XII. Effizienz der Mieträumlichkeiten | Die Etagen sind als Rundetagen konzipiert mit den Büros an der Außenseite. Aufgrund der besonders ergonomischen Form fallen nur sehr kurze Gänge und kleine Technik- und Verkehrsflächen an. Der Anteil von Haupt- und Nebennutzfläche zu Verkehrs- und Technikfläche ist unterdurchschnittlich zu Bürogebäuden in Deutschland! Der Jentower ist nicht nur von seinen Nebenkosten und seiner Flächenausnutzbarkeit hervorragend, sondern engagiert sich überdies äußerst wirtschaftliche für seine Nutzer. |
Mehr Informationen
Vermietung
Passat Grundstücksgesellschaft mbH
In der Buttergrube 9
99428 Weimar – Legefeld
Tel.: 03643/ 8674-200
Fax: 03643/ 8674-299
E-Mail: sekretariat-pe@saller-bau.com